Nach erneuten Schwirigkeiten, diesmal mit dem Bus, haben Mirka und ich es dann tatsächlich noch nach Toledo geschafft. Nach diesem Tag waren wir im wahrsten Sinne des Wortes geschafft, da wir erstmal vom Busbahnhof hinauf in die Stadt mussten, die den Kern und die schöne Altstadt auf dem Gipfel eines kleinen Berges, oder riesigen Hügels hat. Der Weg verlängert sich dadurch, dass es zu steil wäre einen Weg zu gehen der geradeaus führe (den es auch nicht gibt), und somit 'schlängelt' man sich den Berg rauf. Durch stetiges Bergaufgehen haben wir dann auch die berühmte Kathedrale dann irgendwann erreicht und brav fotografiert, sind aber nciht reingegangen, da das sich nicht lohnt wie uns mitgeteilt wurde, dafür 7€ zu zahlen. Also haben wir uns die Altstadt einfach noch ein wenig angesehen, wo es immer wieder bergauf bergab ging.
Toledo hat wunderschöne kleine Gässchen und einen herrlichen Ausblick auf das Umland, allerdings sollte man die Stadt nicht besuchen, wenn man Knieprobleme hat, oder allgemein nicht gut und lange laufen kann. Diese Stadt wäre absolut ungeeignet für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen oder hohe Schuhe. Das erklärt dann wahrscheinlich auch, warum es dort so viele Autos gibt, die in einem Affentempo durch die kleinsten Straßen jagen, sodass man als Fußgänger immer dorthin ausweichen muss, wo fast nichts mehr zum Ausweichen ist. Diese Lärm und Gestanksbelästigung trübt den schönen Anblick der Stadt ziemlich, was wirklich schade ist, aber öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrräder wären in dieser Stadt fehl am Platz, sie ist dafür einfach nicht konzipiert. Nachdem Mirka und ich uns dann irgendwo niedergelassen hatten um ein wenig auszuruhen, wollten wir uns eigentlich auf den Rückweg machen, da wir beide ziemlich müde waren, haben es uns dann aber spontan anders überlegt, als wir endlich eine shoppingstraße entdeckten (wir haben schon geglaubt, dass die extra immer ins nächste dorf fahren müssen). Da waren wir dann wieder hellwach und shoppingbegeistert. Wir sind natürlich mit fetter Beute und glücklich im Bus erholend zu Hause angekommen, wo wir direkt wieder von Hendrik's Kochkünsten profitieren durften, und somit für den Tag voll versorgt waren. Es hat sich also doch gelohnt an dem Tag auf den nächsten Bus zu warten um doch noch nach Toledo zu fahren.
Nach erneuten Schwirigkeiten, diesmal mit dem Bus, haben Mirka und ich es dann tatsächlich noch nach Toledo geschafft. Nach diesem Tag waren wir im wahrsten Sinne des Wortes geschafft, da wir erstmal vom Busbahnhof hinauf in die Stadt mussten, die den Kern und die schöne Altstadt auf dem Gipfel eines kleinen Berges, oder riesigen Hügels hat. Der Weg verlängert sich dadurch, dass es zu steil wäre einen Weg zu gehen der geradeaus führe (den es auch nicht gibt), und somit 'schlängelt' man sich den Berg rauf. Durch stetiges Bergaufgehen haben wir dann auch die berühmte Kathedrale dann irgendwann erreicht und brav fotografiert, sind aber nciht reingegangen, da das sich nicht lohnt wie uns mitgeteilt wurde, dafür 7€ zu zahlen. Also haben wir uns die Altstadt einfach noch ein wenig angesehen, wo es immer wieder bergauf bergab ging.
Toledo hat wunderschöne kleine Gässchen und einen herrlichen Ausblick auf das Umland, allerdings sollte man die Stadt nicht besuchen, wenn man Knieprobleme hat, oder allgemein nicht gut und lange laufen kann. Diese Stadt wäre absolut ungeeignet für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen oder hohe Schuhe. Das erklärt dann wahrscheinlich auch, warum es dort so viele Autos gibt, die in einem Affentempo durch die kleinsten Straßen jagen, sodass man als Fußgänger immer dorthin ausweichen muss, wo fast nichts mehr zum Ausweichen ist. Diese Lärm und Gestanksbelästigung trübt den schönen Anblick der Stadt ziemlich, was wirklich schade ist, aber öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrräder wären in dieser Stadt fehl am Platz, sie ist dafür einfach nicht konzipiert. Nachdem Mirka und ich uns dann irgendwo niedergelassen hatten um ein wenig auszuruhen, wollten wir uns eigentlich auf den Rückweg machen, da wir beide ziemlich müde waren, haben es uns dann aber spontan anders überlegt, als wir endlich eine shoppingstraße entdeckten (wir haben schon geglaubt, dass die extra immer ins nächste dorf fahren müssen). Da waren wir dann wieder hellwach und shoppingbegeistert. Wir sind natürlich mit fetter Beute und glücklich im Bus erholend zu Hause angekommen, wo wir direkt wieder von Hendrik's Kochkünsten profitieren durften, und somit für den Tag voll versorgt waren. Es hat sich also doch gelohnt an dem Tag auf den nächsten Bus zu warten um doch noch nach Toledo zu fahren.
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