Mittwoch, 31. Dezember 2008

Gute Vorsätze

Pünktlich zum neuen Jahr ist mein Artikel nun endlich online erschienen und unter Journal Europa nachzulesen, für alle die französisch können. Ich bin stolz und wieder motiviert weiterzumachen. Neben diesem sind mir noch keine weiteren guten Vorsätze fürs neue Jahr eingefallen. Hendrik für seinen Teil hat beschlossen hier in Spanien keine Schoki mehr zu kaufen (was nicht heißt dass der die mit beiden mitgebrachten Koffer nicht aufessen will;-).
Euch allen wünsche ich einen flutschigen Rutsch und alles Gute und Gesundheit fürs Jahr 2009, darauf, dass wir wenigstens einen unserer Vorsätze einhalten;-)
Feliz Ano 2009!!!!!
NadineyHendrik

Für alle die nicht französisch können, hier meine originalversion:
Bolonia-more than a beautiful Italian city

“What are you doing here? Class is not taking place. Go outside and protest!”, this is what a fellow Erasmus-student was told by a teacher at the political faculty on November 13th, the day on which all faculties in Madrid decided to team up to go on strike together. Since then, at the latest, 'no a bolonia' is the slogan in all students heads. 'Bolonia' is actually only the place where the declaration of the Espacio Europeo de Educación Superior (EEES), was signed in 1999 by 29 countries with the objective to homogenize titels to Bachelor, Master and PhD in the whole European Union. The goal was to enhance the mobility for students and teachers, because titles of graduation would be clear in the EU and students could take up work in any of the participating countries, when the system would be compatible. This is the case because the grading system would be comparable, being expressed in credits, ECTS, which are not only given for the time spent in class, but also for the work students perform beyond teaching hours. These goals were set to be achieved by 2010.

The problem is that EEES or 'Bolonia', as it is mistakenly called, has become associated with the plans of the Spanish government, which decided to cut down on the variety of courses, shorten the study period from five to four years and demands more money for a master study.

To show their disagreement with these plans, the students at each faculty have been locking themselves in the faculties regularly and stay overnight. During this time they work their way through the reform, create signs to call out a strike and write information pamphlets. They have to figure all this out by themselves, since the Spanish government did not provide answers in time and kept too silent on this topic. The information which the students acquire during these meetings are used to inform other students about what the basic changes are and why they protest against the reform, with the goal to mobilize more students. The student's major complaints are that they will have to work 25 hours for each ECTS they obtain and that they will have to pay to enroll in the fourth year in which they will be doing an internship. As Sermo Manzano, student of the media faculty explains: ”We will have to pay to be able to work, so the faculty and the companies will gain, but we suffer twice!”. Also the students complain that the master's programm is not affordable for everyone because the costs per credit rise from 9,90€ now to 25,85€ with the new programm. Students can receive a loan from the state to pay for the education, but they will have to pay back all the money as soon as they start working. So they feel as if they are hypothecated, and therefore the students rage that this will privatize education, and will provoke a social division, although education should be a basic right, available to everyone, as they explain. They feel that it is little to no comfort that the state will abate the debts if they do not find a job related to their studies five years after graduation. The protesting students do see the benefits of EEES, like facilitation of studying or working abroad, but they believe that the side-effects, caused by the changes which the Spanish government plans to enforce, outweigh.

For me, as I am an Erasmus student, I appreciate the EEES process, which would have facilitated my studies here a lot, and I believe that the alterations of the Spanish reforms will not be as severe as the students here believe. I am already enrolled in a Bachelor program in the Netherlands and I pay study fees, for which I am given a loan, which I will have to pay back. But in contrast to most of the Spanish students here, I do not expect the state to pay for all of my education, but I am willing to pay back what I received. Maybe the attitude will change here as well as soon as the system is running.


By Nadine Schwarz

Donnerstag, 18. Dezember 2008

We'll be home for Christmas!!!!!

Heute ist es endlich so weit, die große Nacht steht an!!! Die Nacht ist groß weil sie einmal lang ist und weil wir am Ende dieser Nacht endlich wieder zu Hause sind (zumindest vorübergehend). Momentan sind wir dabei noch alles wichtige in die ohnehin schon überladenen Koffer zu stopfen. Und hier noch klar Schiff zu machen, bevor wir dann um 3 Uhr Nachts vom Wecker aus dem Schlaf gerissen werden, und uns auf nach Deutschland machen bis zum 31. Das heißt bis dahin wird es nicht viel Neues aus Madrid geben, dafür uns live wieder daheim. Wir freuen uns schon riesig euch alle wiederzusehen und die Festtage mit euch zu verbringen.
Hasta manana, NAdineyHendrik

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Für Jenny und Ulli

Diese beiden Süßen haben wir in Salamanca gefunden und mussten gleich an Jenny und Ulli denken, wussten aber nicht, ob dies ein gelungenes Weihnachtsgeschenk, oder ein Gag wäre;-)

Dienstag, 9. Dezember 2008

Salamanca

diesmal von Hendrik


Weil Montag frei war, war ganz Spanien dieses Wochenende auf den Beinen. Für viele Spanier hieß es nach hause fahren und für alle nichtspanier das lange Wochenende nutzen. Wir hatten uns für Salamanca entschieden. Eine schon von den Römern genutzte Stadt etwa 200 km Nordwestlich von Madrid mit einer der ältesten Universitäten Europas und dem angeblich schönsten Platz Spaniens. Wir hatten uns zum Transfer für den Bus entschieden (30€pP hin und zurück) und haben ihn sogar bekommen, obwohl es früh am Morgen war (10 uhr) und es regnete. Dafür war nur ein verzweifelt gerufenes Taxi von Nöten, dass wir uns mit einem anderen enttäuschten Auf-den-Zug-Wartenden teilen mussten und das auf unsere Bitte hin lebensgefährdend durch Madrid heizte. Was ein Spass und wir haben den Bus bekommen. Nach Empfehlung unseres Mitbewohners Pierro sind wir in einer netten Jugendherberge untergekommen (13€pP mit "Fühstück"...äh..ich meine "mit Brotscheibchen und Keksen"). Alles aber sauber und nett. Klo, Dusche und Waschbecken aufm 4er-Zimmer, in dem wir sogar alleine waren.


Salamanca ist eigentlich recht übersichtlich. In der Mitte Plaza Major, der seine Auszeichnung als schönster Platz Spaniens unser Ansicht nach nicht eindeutig verdient. Nett aber nicht herrausragend. Mag aber auch am Regen gelegen haben, der uns am ersten Tag leider fast ununterbrochen begleitet hat.

Ansonsten findet man eigentlich nur vier weitere Dinge in Salamanca. Natürlich SouvenirShops und Restaurants, ausserdem Universiätsgebäude und KirchenKirchenKirchenKirchen. Hinzu kommt das alles in dem dort typischen Sandstein gebaut wurde, was der Stadt ein schön einheitliches Bild gibt. Wenn dieser Abends angestrahlt wird, leuchtet er in einem warmen Sandton, was eine sehr sehr gemütliche Atmosphäre erzeugt.


Die SouvenirShops leben nahezu AUSSCHLIESSLICH von der Universität. Sie verkaufen T-Shirts und Pullover mit dem berühmten Emblem (brauchten wir ja nicht mehr kaufen, hatte Pierro mir ja schon zum Geburtstag mitgebracht). Ausserdem nutzen sie folgende nette Anekdote. Am Portal der Uni sind unzählige Verziehrungen und Figuren abgebildet(ich könnte natürlich mehr erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen). Eine davon ist ein Totenkopf mit einem Frosch darauf. Dies soll die Studenten daran erinnern, dass ihr ausschweifendes Leben nach dem Tode gesühnt werden wird. Wenn man Studenten kennt, kann man sich vorstellen dass das Symbol der Ausschweifung schnell zum Symbol der gesamten Studenten geworden ist und somit verkauft jeder Laden in Salamanca was er an Froschmotiven auftreiben konnte. Viel netter finde ich die Geschichte dass man früher nach abgelegter Doktorprüfung seinen Namen mit einem symbolischen "V" auf die Mauern einer Kirche schreiben dürfte. Die Überreste dieses Brauches kann man heute noch sehen.


Ihr wisst schon, dass ihr auf die Bilder clicken könnt um sie größer zu sehen, oder?

Neben den vielen kleinen Kirchen haben wir uns die zwei christlichen Highlights auf die zwei Tage aufgeteilt. Kloster SanEsteban am ersten Tag, die Grosse Kathedrale am nächsten Tag. Das Kloster mit der angrenzenden Kirche ist besonders wegen des riesigen und imposanten Retabel auf dem Hauptaltar bekannt. Ich weiss nicht ob es an unserer Weihnachtsstimmung oder an dem durch mein Buch "Säulen der Welt" gewecktem Interesse lag, aber sowohl das Kloster als auch die ganzen Kirchen fand ich wahnsinnig toll und interessant.

Dank der sicherlich gottgesandten 30€, die Nadine zwar klitschnass aber gut erhalten vor der Klosterkirche gefunden hatte, konnten wir abends völlig geizfrei im Restaurant schlemmen. Ausserdem waren Geschäfte dank Sonntag und Feiertag fast alle geschlossen und wir hatten sonst kaum Gelegenheit zum Geldausgeben.

Glücklicherweise war Montag auch das Wetter wieder besser sodass wir alles andere besichtigen konnten. U.a. das Universitätsgebäude, mit alten Hörsäalen und Bibliothek, die Kirche der Uni, die alte Kathedrale, die mit der neuen Kathedrale ein Gebäude bildet. Irgendwie waren die zu geizig die alte abzureissen. Und obwohl die neue eigentlich vor 200 Jahren fertiggestellt wurde fehlen noch total viele Figuren auf ihren Sockeln. Wir haben allerdings auch einen kleinen Hinweis darauf gefunden, dass nochimmer daran gebaut wird.

Das absolute Highlight hätten wir fast verpasst, da wir erst noch die Fahrt mit der Deppen-Bimmel-Touri-Bahn durch die Altstadt machen wollten. Gott sei dank war am Ende doch noch Zeit für den Torre de Ironimus, ein Nichtsagender Eingang an der alten Kathedrale, für den man Geld bezahlen sollte. Aber wir sind trotzdem rein und "GOTT sei dank". Kleine Wendeltreppen und 150cm hohe Durchgänge führten in Bereiche der Kirche, in die man immer will, wo man aber nie hinkommt. Bis zu den schmalen Gängen entlang des Hauptschiffes oben im Dach der neuen Kathedrale direkt unter der Kuppel mit Blick nach unten. Bei jedem Pfeiler verschwindet der Weg in der Mauer um um den Pfeiler herumzuführen. Man ist ganz oben in der Kirche, in der man 30 Minuten zuvor schon war, aber niemals einen Weg dort oben vermutete. Das ganze gipfelte wörtlich in dem Zugang auf das Dach der Kathedrale. Naja,nicht ganz oben auf dem First, aber trotzdem in Bereichen wo man glaubt Quasimodo treffen zu können. Uns eröffnete sich ein Blick auf die Untergehende Sonne und die schöne Skyline der Stadt, mit ihren vielen tollen Gebäuden im Sandstein. Wir waren total geflashed von diesen Eindrücken.

Auf den Tipp einer Aufpasserin hin sind wir eine Stunde später nach dem Essen und direkt kurz vor der Heimfahrt nochmal wiedergekommen um das ganze mit der Abendbeleuchtung zu sehen. WAAHHnsinn.

Gerade noch entdeckt. Wieso steht sowas nicht als absolutes Muss im Reiseführer?????

Also sehr sehr schöner Trip!

PS.: Ich danke meinem neuen Stativ, ohne welches die gesamten Aufnahmen nicht möglich gewesen wären.








Samstag, 6. Dezember 2008

Date mit Verspätung


Am 3.12.1993 hatte mein Vater eine Verabredung zum Kochen mit der hübschen Spanierin Katia, leider wurde er durch einen Herzinfakt am 1.12 daran gehindert das Date einzuhalten, und konnte Katia auch nicht absagen. Diese flog kurz darauf auch noch zurück nach Madrid, gefolgt von Telefonummerwechseln, Adressenwechseln und sogar Namenswechsel(was in Spanien wohl nach Franco möglich ist).

15 Jahre später bin ich nun hier in Madrid und Papa erzählt mir die ganze Geschichte, die ich so rührend finde, da die Arme ja gar nicht wusste, weshalb sie so ungewollt versetzt wurde, und Papa es ihr nie erklären konnte. Nachdem ich Ihren Namen und Ihre alte Anschrift also gehört hatte, verging noch etwas Zeit bis Hendrik und ich uns endlich an die Suche begaben, so kurz vor Weihnachten, wäre das doch ein gelungenes Geschenk.
Wir haben uns also im internet auf die Suche begeben und Katia dann auch dank des Nachnamens der Mutter gefunden(es gab nur 2 Personen mit dem für Spanien außergewöhnlichen Nachnamen). An dem Abend war es allerdings schon für einen Anruf zu spät, also wählte ich mich am nächsten Nachmittag durch und als ich gerade auflegen wollte kam noch ein gestresstes "Si", ich hab nur kurz meinen Namen gesagt, gefragt ob ich mit Katia spreche und ob Sie Deutsch spreche. "Si, pero no tengo tiempo!", ja aber ich habe jetzt keine Zeit, kannst du vlt nochmal um halb zehn anrufen?", bekam ich in schnellem Spanisch zurück, ich also nur "vale" und aufgelegt.
Hab mich dann später nicht mehr getraut anzurufen, da sie so gestresst war und Ihre Stimme auf Spanisch so klang, wie Regine, wenn sie sich mit Opa beim Fahren "unterhält".

Erst am nächsten Vormittag hatte ich wieder den Mumm Katia anzurufen, wobei ich immernoch sehr nervös war, mir aber dachte, 'Ich hab ja nichts zu verlieren', also ran: tut-tut, "Si"-"Hola, soy Nadine de ayer..."-"Ah, si, espera un momento...", und dann ging das Gespräch bald ins Deutsche über(was KAtia übrigens immernoch sehr gut spricht, obwohl sie das Gegenteil behauptet). Sie hatte sich wohl schon gefragt, wer ich sein konnte, da der Name Schwarz ihr so bekannt vorkam, sie ihn aber wohl nach 15 Jahren nicht sofort assozieren konnte. "Ach nein, der Rudi, das ist ja unglaublich, schön.." kam dann nachdem ich ihr kurz auf die Sprünge geholfen hatte. Als ich ihr dann auch noch von Maryam erzählte ihrer wohl besten Freundin von damals, die gemeinsam mit meinem Vater auf die Suche gegangen war, konnte sie sich vor Freude kaum halten und wollte sofort alles über die beiden wissen. Außerdem verabredeten wir uns dann für den Abend, da dies die einzige Möglichkeit war Katia kennenzulernen, da sie zwar ein Haus in Madrid besitzt, aber im Jahr wohl nur 20 Tage dort verbringt. Also hatte ich eh schon ein riesenglück, zu überhaupt nur am Telefon zu erwischen.

Ich bin dann also am besagten Abend mit Hendrik in die Bar gegangen wo wir Katia mit ihren Freunden treffen sollten. Als sie sich am Telefon mit schwarzer Lederjacke und rotem Kleid beschrieb musste ich unwillkürlich an Francesca, der rassigen Schönheit aus 'Berlin, Berlin' denken, und grinsen, weil ich mir schon dachte, dass dieser Stil Papa wohl gefallen hatte.
Sie dann live kennenzulernen, war eine noch positivere Überraschung als ich es mir ausgemalt hatte. Keine Francesca, eher eine Lolle, mit der ich sofort supergut auskam und viel zu lachen und zu erzählen hatte. Wir wurden sofort äußerst herzlich empfangen und unser Spanisch und Deutsch überschlug sich regelrecht bei all dem was erzählt werden musste(was seltsam war, da man sich gar nciht kannte;-) Da mein Deutsch zu schnell für die meisten Anwesenden war, hab ich es auf Spanisch versucht, wobei das auch schon an deutsche Geschwindigkeiten grenzte(mit vielen Fehlern wohlgemerkt, sodass Hendrik aus dem Grinsen nicht mehr rauskam).
Als wir dachten dass Papa wohl bald schlafen gehen würde, sind wir dann gemeinsam auf die Straße gegangen(in der Bar war es zu laut) und haben meinen Plan in die Tat umgesetzt. Klar konnte ich nicht ernst bleiben, als ich Papa verkündete dass wie ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für ihn hatten, man hörte meiner gluksenden Stimme wohl schon an, dass ich mal wieder was ausgeheckt hatte(diesmal keine Heiratsplanoffenbarungen an Geburtstagsgratulatoren;-). Als Papa nur das "Hallo Rudi!" hörte wusste er schon wer es war. Die folgenden Minuten kann man nicht beschreiben, man muss dabei gewesen sein. Ein ungeplanter Clue, wie sich beim Telefonat herausstellt war, dass an dem Tag zufällig der 3.12. war, somit das Date doch ncoh mit 15 Jahren verspätung stattfand.Und Katia kein bisschen böse der Versetztung von damals war, da wie sie meinte, der Rudi so ein süßer sei, dass musste schon was Wichtiges gewesen sein, dessen war sie sich sicher.

Zurück in der Bar, immernoch überglücklich, klingelte nach 10 min Katia's Handy, und ich hörte nur noch aufgeregtes Schreien, Gequietsche und dergleichen, zwischendurch auch mal den Namen Maryam. PApa hatte wohl Maryam angerufen und sie informiert, woraufhin Maryam natürlich überglücklich Katia direkt angerufen hat, und auch sofort nach Flügen suchte um so schnell wie möglich von Mallorca nach Madrid zu reisen. Ich hoffe die beiden sehen sich am Montag oder sonst ganz bald, was etwas schwierig sein könnte, da Katia immer auf Achse ist und auch jetzt erstmal bis März nciht in Madrid sein wird. Auf ein gemeinsames Wiedersehen wird aber allseitig gehofft und aufgeregt gewartet.

Dies war für uns alle eine der schönsten Weihnachtsüberraschungen überhaupt, für die drei sowieso, aber auch für Hendrik und mich, da wir die ganze Freude live mitbekamen und uns einfach mitfreuen mussten, allein schon um den gelungenen Coup.

Für alle die 'berlin, berlin' nicht kennen, und die die sich einfach mitfreuen wollen, hier die schönsten Bilder von Katia, die wirklich so lebhaft und Kindsgeblieben ist, wie sie erscheint.

An Papa und Katia: Ich hoffe ich hab alles richtig wiedergegeben;-)

Montag, 1. Dezember 2008

Kommentare

Wir möchten euch allen mal für eure Kommentare danken, sie sind hilfreich, da sie zeigen, was euch interessiert, und sie zeigen uns, dass wir gelesen werden und nicht umsonst Zeit vor dem PC verbringen, während die Stadt zu entdecken bliebe. Danke also an alle die uns kommentieren :-)
NadineyHendrik

P.S.: Bald folgen Fotos für Eva (und alle andren) von der schönen Weihnachtsbeleuchtung hier. Außerdem soll mein Artikel diese Woche unter www.journaleuropa.info veröffentlicht werden (für alle die ein wenig französich verstehen;-)